Angebot/Behandlungsspektrum

  • Reaktionen auf Belastungen und schwierige Lebenssituationen

  • Schwierigkeiten in Beziehungen (Partner, Kinder, Vorgesetzte)

  • Paartherapie

  • Trennung, Scheidung

  • Trauer, Tod, Verlust, Krisen

  • Burnout, Erschöpfungssyndrom

  • berufliche Belastungen

  • Stressbewältigung

  • verschiedene depressive Zustände

  • Panikattacken

  • Verschiedene Ängste, Angststörungen

  • Sinnkrisen (Midlife Krise) Sinnfindung

  • psychosomatische Erkrankungen 

  • Elternberatung vor einvernehmlicher Scheidung §95

Im Mittelpunkt der Therapie stehen Sie als Mensch, in ihrer Lebenszeit mit ihren Anliegen und Problemen, ihren Wünschen, ihren Mitmenschen, ihren Erlebnissen aus der Vergangenheit und Ideen für die Zukunft. Aber auch mit ihren Kompetenzen und Fähigkeiten.

Die Behandlung ist tiefenpsychologisch und ganzheitlich orientiert. In der Gestalttheoretischen Psychotherapie steht das therapeutische Gespräch im Vordergrund, sie gehört zu den erlebnisaktivierenden Psychotherapie-Verfahren, und ist in Österreich wissenschaftlich anerkannt.

Zusätzlich zum Gespräch arbeite ich mit verschiedenen kreativen Methoden wie das Darstellen belastender Ereignisse, das Erfahren über Körperwahrnehmung, oder das Erkennen über Bilder und Symbole, sowie das Erleben von Stimme und Stimmung.

Träume gelten als Spiegelbild der Seele, sie haben einen hohen Wert für die Psychotherapie, da sich in ihnen in symbolischer Form die eigentlichen Ursachen der Schwierigkeiten offenbaren. Die Auseinandersetzung mit Traumerinnerungen und das Traum Geschehen nutze ich als wichtige Informationsquelle für die Therapie.

Psychotherapie, wie ich sie begreife, ist eine Einladung, mehr und mehr Sie selbst zu sein. Es geht darum, dass Sie sich klar darüber werden wer Sie sind, was möglich ist und auch akzeptieren was Sie nicht sind und nicht möglich ist. Es bedeutet, alle Gefühle, Gedanken und innere Bewegungen wahrnehmen, annehmen und verstehen.

Hinsehen und den Widerstand gegen das was auftaucht aufzugeben führt häufig dazu, dass sich die Symptome auflösen. Sie lernen sich selbst besser kennen und können dadurch auch andere besser verstehen.